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Senföle und Sulforaphan

Das sagen unsere Kunden über sprossensamen.ch

Bild Titel Preis Varianten Anzahl Bestellen
Brokkoli Sprossen Bio 250g Brokkoli Sprossen Bio 250g
enthält krebshemmenden Wirkstoff Sulforaphan (Senföl)
€13,50
Federkohl/Grünkohl Bio Samensprossen 75g Federkohl/Grünkohl Bio Samensprossen 75g
super Superfood, hohe Konzentration an Eisen & Kalzium
€6,90
Kresse Bio Samensprossen 250g Kresse Bio Samensprossen 250g
Immer gemeinsam mit Alfalfa im Glas ziehen. Naturheilmittel.
€9,90
Rucola Bio Samensprossen 250g Rucola Bio Samensprossen 250g
Bitterstoffe aktivieren Lebertätigkeit, reinigende Wirkung
€9,90
Rettich violett Bio Samensprossen 250g Rettich violett Bio Samensprossen 250g
angenehme Schärfe. Auf einem Brötchen - Mmmmh
€10,50
Kohlrabi rosa Bio Samensprossen 250g Kohlrabi rosa Bio Samensprossen 250g
Zaubert Farbe auf Ihren Teller / Antioxidantien
€16,90
Rotkohl Bio Samensprossen 75g Rotkohl Bio Samensprossen 75g
Zaubert Farbe auf Ihren Teller / Antioxidantien
€6,90
Rettich grün Bio Samensprossen 250g Rettich grün Bio Samensprossen 250g
Antioxidantien schützen unsere Zellen, scharf
€9,90

Sulforaphan & Senföle aus Kreuzblütlern – frisch keimen, frisch genießen

Willst du das Maximum aus Kreuzblütlern wie Brokkoli, Kresse, Rettich, Rucola & Kohl holen? In dieser Collection findest du Saaten und Keimzubehör, mit denen du zu Hause frische Sprossen mit Glucosinolaten und deren Aktivierungsprodukten, den Senfölen (Isothiocyanaten), heranziehst – darunter das bekannte Sulforaphan. Frisch gekeimt, schonend zubereitet und clever kombiniert.

Warum Sulforaphan & Senföle? Kurz erklärt.

Kreuzblütler (Familie Brassicaceae) enthalten Glucosinolate wie Glucoraphanin. Durch Hydrolyse – also die enzymatische Spaltung via Myrosinase beim Keimen, Schneiden oder Kauen – entstehen Isothiocyanate (umgangssprachlich Senföle). Das bekannteste davon ist Sulforaphan. Viele Menschen interessieren sich für diese Stoffe, wenn es um antioxidative Eigenschaften, zellulären Zellschutz, die Regulierung des Zellzyklus, Genexpression, Apoptose, Resorption und eine mögliche bessere Bioverfügbarkeit durch frische Zubereitung geht – ohne Heilsversprechen, dafür mit Fokus auf praktische, alltagstaugliche Ernährung.

  • Frisch & flexibel: Sprossen in wenigen Tagen ziehen – mild (Brokkoli) bis pikant (Rettich, Kresse).
  • Einfach integrierbar: Über Bowls, Salate, Sandwiches oder als Topping auf warme Speisen (erst nach dem Kochen zugeben).
  • Maximale Kontrolle: Geschmack, Frische und Zubereitung selbst in der Hand – von der Saat bis zum Teller.

So holst du mehr aus Glucosinolaten heraus

  1. Keimen statt nur kaufen: Beim Keimen sind Myrosinasen aktiv. Das unterstützt die Hydrolyse von Glucosinolaten zu Senfölen (z. B. Sulforaphan). Starte am einfachsten mit einem Keimglas (Biosprosser) oder dem Starterpaket.
  2. Schonend zubereiten: Hitze kann Enzyme deaktivieren. Gib Sprossen entweder kalt dazu oder kurz vor dem Servieren auf warme Gerichte, damit Myrosinase aktiv bleibt.
  3. Klug kombinieren: Mische myrosinase-aktive Sorten wie Kresse oder Rettich mit milderen Kreuzblütlern wie Brokkoli oder Rotkohl.
  4. Regelmäßigkeit schlägt Masse: Kleine Portionen, dafür häufiger – so integrierst du antioxidative Sprossen alltagstauglich.

Du bist neu im Keimen? Unsere Video-Anleitung „Sprossen selber ziehen“ führt dich Schritt für Schritt durch Einweichen, Spülen, Lüften und Ernten.

Vielfalt der Kreuzblütler – mild bis würzig

In dieser Collection findest du ausgewählte Samen aus der Familie der Brassicaceae: Brokkoli, Kresse, Rettich violett, Rettich grün, Rucola, Rotkohl, Kohlrabi rosa sowie Federkohl/Grünkohl. Jede Sorte bringt ihre eigene Balance aus Bitterstoffen, Senföl-Schärfe und Aroma mit – ideal, um Abwechslung in deine Küche zu bringen.

  • Brokkoli-Sprossen: mild-nussig, beliebt im Kontext Sulforaphan (Glucoraphanin + Myrosinase → Sulforaphan).
  • Kresse: pfeffrig-scharf, myrosinase-aktiv – perfekt zum Mischen für eine gute Hydrolyse.
  • Rettich (violett/grün): deutlich pikant, ideal für Bowls & Sandwiches.
  • Rucola: würzig-herb, passt zu Pasta, Pizza & Salaten.
  • Rotkohl & Kohlrabi: mild bis fein-würzig, bringen Farbe und Crunch.
  • Federkohl/Grünkohl: kräftig-grün, harmoniert gut mit cremigen Dressings.

Alltagstaugliche Anwendung: 5 schnelle Ideen

  • Power-Bowl: Quinoa, Ofengemüse, Brokkoli-Sprossen, Tahini-Zitronen-Dressing.
  • Sandwich Upgrade: Kresse und Rucola erst kurz vor dem Servieren auflegen.
  • Suppen-Topping: Tomatensuppe kochen, Rettich violett-Sprossen danach darüberstreuen.
  • Pasta-Finish: Warmen Teller anrichten, Rotkohl-Sprossen als frische Komponente.
  • Frühstücksbrot: Avocado, Zitrone, Salz – plus Kohlrabi-Sprossen für Crunch.

Noch mehr Inspiration findest du in „Alle Sprossensamen & Microgreen-Samen“.

Was uns wichtig ist – Qualität, Einfachheit, Service

  • Hohe Keimfähigkeit: Sorgfältig ausgewählte Bio-Samen für zuverlässige Ergebnisse zu Hause.
  • Einfache Handhabung: Mit dem Keimglas gelingt das Spülen & Lüften unkompliziert – ideal für Einsteiger.
  • Schneller Einstieg: Im Starterpaket ist alles dabei, um sofort loszulegen.
  • Fair & transparent: Klare Anleitungen, schnelle Lieferung, freundlicher Support.

Tipp: Starte mit zwei Sorten – z. B. Brokkoli (mild) + Kresse (myrosinase-aktiv). So kombinierst du milden Geschmack mit kräftiger Senföl-Note.

Häufige Fragen

Wie erzeuge ich möglichst viel Sulforaphan?

Keime Kreuzblütler (z. B. Brokkoli) und füge die Sprossen kalt oder erst nach dem Kochen hinzu. Kombiniere sie mit Kresse oder Rettich für aktive Myrosinase und damit eine effektive Hydrolyse der Glucosinolate zu Isothiocyanaten.

Sind Bitterstoffe gewollt?

Ja, die leichten Bitterstoffe und die Senföle gehören zum typischen Profil der Kreuzblütler. Durch Mischen mit milden Sorten oder cremigen Dressings balancierst du die Schärfe.

Kann ich Sprossen erhitzen?

Kurz erwärmen ist möglich, aber Enzyme sind hitzeempfindlich. Für maximale Bioverfügbarkeit und aktive Myrosinase Sprossen nach dem Kochen zugeben oder kalt genießen.

Welche Sorten sind besonders beliebt?

Brokkoli (mild, vielseitig), Kresse (pfeffrig), Rettich violett/grün (pikant), Rucola (herb), Rotkohl & Kohlrabi rosa (farbig-mild) sowie Federkohl/Grünkohl.

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